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... mit aktuellem Bericht der Australienreise
 
  
         

 
 
 
 
 

ISLAND Trekking vom Skogafoss zum Godafoss

 

Diashow Island

Tag 1 - Anreise Zunächst ging’s mit dem Bus vom Trier Hauptbahnhof zum Flughafen Hahn. Nachdem leider die Flasche Spiritus und der gefüllte Trangia-Kocher entdeckt und entfernt wurden ging es von dort aus mit der Ryan Air weiter nach London Stansted, wo ich auf dem Weiterflug mit dem Iceland Express nach Keflavik warten musste. Die Maschine landete nach Plan um etwa 23 Uhr und ich fuhr darauf mit dem Zubringerbus zum Busstation in Reykjavik. Der nächste Bus zum Skogafoss fuhr jedoch erst um halb 9 am nächsten morgen, so dass ich entsprechend warten musste. Leider funktionierte das Schlafen nur bedingt, da eine spanische Reisegruppe mit zusammengefalteten Mountainbikes ankam und diese in der Halle zusammenbauten.

Tag 2 – Zum Skogafoss Morgens machte ich mich zur Tankstelle in der Nähe der ‚Pearl’ (Foto) auf und musste feststellen, dass der Rucksack bleischwer war. Die Tankstelle hatte jedoch lediglich Gaskartuschen, die mir leider nicht weiterhalfen, da kein Brenner zur Verfügung stand.

 

 

Wieder zurück an der Busstation, wo man für teures Geld auch frühstücken kann (schließlich ist Island das teuerste Reiseland der Welt), trafen nach und nach auch die Extremtouris aus der Stadt zur Busreise ein.

 

 

Die Fahrt zum Skogafoss verging recht zügig. Auf den zahlreichen stops an diversen Hütten und Tankstellen konnte ich nichts flüssiges brennbares finden, wobei mich der Busbegleiter auf eine letzte Raststelle vertröstete, bei der ich in aller Hektik der verfliegenden Zeit jedoch lediglich Grillanzünder bekam, was sich später als Parafinöl herausstellte.

 

Ein weiteres deutsches Paar machte sich mit halb so viel Gepäck ebenfalls auf, den Landmannavegur zu absolvieren. Anfangs noch ideales Wetter, so änderte sich dies nach dem ersten Anstieg doch recht schnell in Regen.

 

 

Im Hintergrund das Meer der Südküste, das doch recht schnell aus den Augen verloren war – und ab in Richtung Godafoss an der der Nordküste.

 

Tagesetappenziel war das Erreichen der Schutzhütte auf dem Gipfelkamm zwischen den beiden großen Gletschergebieten, um am folgenden Tag in Tal Porsmörk abzusteigen. Der Regen hatte mich schon fast soweit, dass ich mein Zelt aufstellen wollte, es wurde aber angenehmer, so dass ich mich entschloss den Weg mit den sackschweren Rucksack weiter im Nebel fortzusetzen.

 

 

 

Auf der Höhe traf ich ein weiteres deutsches sehr jugendliches Paar, wobei sie sich wohl schon Blasen gelaufen hatte. Insgesamt wohl recht schlecht ausgerüstet wohl mehr eine Tortur als ein Erlebnis. Das GPS zeigte mir die Daten der Hütte in etwa 200m Entfernung an, als ich schon mehr oder weniger aussichtslos mich nach einem geeigneten Zeltplatz mit entweder ein wenig Moos oder Schnee umsah. Irgendwann war’s mir jedoch egal, da sich der Körper wegen des Rucksacks zu beschweren begann und ich die Hüftknochen noch für die Folgetage schonen musste.

 

 

 

 

Tag 2 – Nach Porsmörk Der Weg über den Kamm fand auch am nächsten Morgen noch komplett im Hochnebel und Regen über weite Gletscherzungen statt. So langsam musste ich mir Gedanken machen, wie ich meinen Kocher zum laufen bringe, da sich das Parafin so per se nicht anzünden lässt, obwohl ein ‚Brennbar’-Symbol drauf war. Das Gelände ist absolut traumhaft, die Wege ab und zu recht schwiegrig und am Abgrund entlang, dazu der Wind…. Naja, aber das Moos leuchtet immer mal wieder hell heraus, wenn es sich etwas auflockerte zwischen den Nebelschwaden… Auf der anderen Hochebene zelteten noch in paar Hartgesottene im Dauerwind.

 

 

 

Aber so langsam lichtete sich das Wette und die Aussicht auf Porsmörk wurde möglich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und schließlich die rückwärts gewandten Ausläufer des Myrdalsjökull mit dem immer noch vorherrschenden Hochnebel.

 

Nach einem ersten Abstieg werden die Dimensionen des Gletscherflusses langsam im Ganzen erkennbar.

 

Unten im Tal angekommen war zum Glück eine Holzbrücke, da lediglich allradtaugliche Fahrzeuge die Furt mit etwa einer Tiefe von 1,50m passieren konnten.

 

Rückwärts gewandt die kleine Hütte, in der mir eine Isländerin den guten Tip gab, als Gefäß für meinen flüssigen Brennstoff eine Bierdose mit dem Messer zu zerteilen. So hatte ich immerhin schon mal ein Gefäß für den Brennstoff, da der Brennerhalter unten schon nach geringer Höhe Löcher besaß, so dass man ihn selbst nicht füllen konnte.

 

Ein typisches Bild des häufig wechselnden Wetters und der entsprechenden Regenfronten.

 

 

 

Kurz hiernach machte ich mich abseits des Weges auf, meine Sachen in einer kleinen Pause auszuräumen und die Bierdose mit wenig Brennstoff zu füllen. Nach etlichen Versuchen mit Streichhölzern und dem Feuerzeug gab ich es doch schließlich erst einmal auf. Zumindest kam ich noch auf die Idee, dass doch ein Doch wie bei einer Lampe helfen sollte. Mit einem Fetzen von der Hose funktionierte es jedoch leider nicht.

Als es schließlich langsam aber sicher Abend wurde und mir in der Mitte einer normalen Touri-Tagesetappe zwischen den üblichen Lagerorten niemand mehr entgegen kam, machte ich es mir im Zelt an einem kleinen Bach gemütlich. Diesmal hatte ich mehr Zeit weiteres Material auszutesten. Schließlich kam ich auf die Idee einen Docht aus einen Taschentuch zu drehen, ließ ihn tränken und man konnte ihn anzünden. Am Ende funktioniert das sogar, indem einfach ein Stück Papier ins Öl gelegt und angezündet wird. Und so entstand wohl einer der leichtesten Kocher der Welt. Hierbei musste man jedoch aufpassen, dass sich die Temperatur und das Brennverhalten nicht hochschaukelt. Beinahe wäre mir nämlich das Vorzelt abgefackelt, da sich langsam eine riesen Stichflamme ergab. Später kam ich drauf, dass das Paraffin in der Bierdose schwimmend auf einem Wasserfilm ziemlich konstant brennt. Perfekt, wenn man mit den Schuhen noch den Wind kontrollieren kann.

Tag 3 – Alftavatn und wie das Zelt kaputt ging So langsam gehen die belegten Toastbrote zur Neige, nur gut, dass der Kocher endlich funktioniert. Der Rucksack wird auch langsam aber sicher erträglich. Der Tag ist recht windig, aber zum Glück nicht regnerisch. Über zum teil sehr sandige Ebenen musste ich recht oft kleine dust Devils ertragen, die mit den kleinen scharfkantigen Lavasteinchen auch recht unangenehm sein können.

 

 

 

 

 

 

Insgesamt betrachtet jedoch eine sehr schöne Gegend und sehr wenige Leute auf dem beliebten Weg.

 

Weiter ging’s in der Mondlandschaft auf zum Teil sehr weiten Ebenen.

 

Die steinigen Wüstenlandschaften änderten sich dann aber wieder in grünere Ebenen.

 

 

Und endlich die ersten Schwefelschwaden, bei leider nicht so tollem Wetter. Ein merkwürdiger Geruch, der nicht unbedingt bestialisch stinkt, sondern in manchen Konzentrationen interessant riecht. Die Wege waren durch die Dämpfe sehr matschig und verklebten die Schuhe sehr schnell, so dass alles sehr rutschig war. Schließlich fängt es auch noch heftiger an zu regnen.

Am Ende musste ich mein Zelt irgendwo aufstellen. Bis zur nächsten Hütte war es zu weit, außerdem wollte ich eh irgendwo abseits zelten. So entschloss ich mich neben einem kleinen Abfluss zwischen einer Hügelspalte zu zelten, wo es nicht so stark roch. Das Wasser war jedoch absolut ungenießbar. In einem etwas entfernteren Tümpel war es jedoch erträglich genießbar. Die Nacht über regnete es eigentlich ununterbrochen. Am nächsten Morgen etwa um 5 Uhr als es halbwegs hell war hörte ich einen Hund am Zelt atmen und wild herumlaufen. Ich wühlte mich aufgeregt aus dem Schlafsack, da ich wusste, das wildes Zelten absolut in diesem Gebiet verboten war und das zum Teil empfindliche Strafen auferlegt werden können. Sobald ich halbwegs beisammen war hörte ich auch schon schwere Schritte und die Stimme eines Rangers, der schließlich auch ans Zelt hämmerte. Ich öffnete das Vorzelt und ein Isländer mit einem sehr interessierten Hund sprachen mich an, ob ich denn alleine wäre und von wo ich gekommen bin. Schließlich kam er direkt darauf mich zu fragen, ob ich einen einzelnen Spanier Mitte Fünfzig gesehen hätte und es wurde klar, dass er gar nicht wegen mir gekommen war. Er war die Vorhut einer Search and Rescue-Aktion auf dem Boden, die nach eben diesem Mann Ausschau hielten. Der Hund, der sicherlich durch die Gerüche im Zelt und das Lob, micht gefunden zu haben zeimlich durchgedreht war tappte dabei solange auf dem Vorzelt herum, so dass schließlich mit einem lauten Knall die Verbindungsstreben im Kreuzungspunkt brachen. Dumm gelaufen, da dadurch auch das komplette Zelt nicht mehr in seiner Höhe gehalten wurde und zum Schlafsack degradiert wurde. Mit dem Satz, dass ich mich auf seinen Namen berufen könne, wenn ich den Schaden reparieren lasse, verabschiedeten sich die beiden und stand da mit einem kaputten Zeltgestänge, juchu.

Tag 4 – Passieren des
Landmannalaugargebietes

Nichtsdestotrotz erstmal alles eingepackt, das Wetter war nieselig aber OK und schließlich wollte ich ja auch nicht noch einmal entdeckt werden.

Kurz vor der Hütte kamen mir auch schon laufende Sucher und ein Helikopter entgegen, an der Hütte standen mehrere Geländefahrzeuge – ein richtiger Aufwand.

Den Trouble hinter mich gebracht, erinnerte ein Stein am Wegesrand daran, dass jemand an genau dieser Stelle in einem Blizzard kurz vor Erreichen der Schutzhütte ums Leben kam.

Auf der folgenden Strecke auf einer leicht hügeligen Ebene kam endlich das Gebiet, in dem es island-typisch zischt und brodelt.

Und am Ende des Weges die Aussicht auf das Landmannalaugar-Gebiet.

In allen Erdfarben leuchtet hier die Berge und Abhänge.

Im Tal angekommen stieg die Anzahl an Touris immer stärker an. Häufig waren es Franzosen. Die Ausläufer eines Lavastromes passierend fing es kurz vor dem Camp an zu regnen, so dass das Bilderschießen hinfällig war. Weiterhin war es dort so ungemütlich, da zahlreiche Busgruppen „quasi-outdoor“ betrieben. Also entschloss ich mich, das Gebiet so schnell wie ich gekommen war auch wieder zu verlassen. Schließlich klarte das Wetter auch wieder auf nachdem ich schon etliche Kilometer auf der Straße hinter mich gebracht habe. Dies ging um so zügiger, da anfangs viele Mücken um meinen Kopf herumwirbelten und sich lediglich in der Gehbewegung hinter mir befanden.

 

Die Gebirgsgruppe im linken oberen Hintergrund immer weiter hinter mich bringend befand ich mich auf der Straße des Sprengisandur.

Sobald ein Horizont erreicht war bietet sich die nächste Aussicht, auf der man wieder stundenlang gehen konnte um sie wieder zu verlassen.

Am Flussufer des Tungnaa beendete ich dann auch diesen Tag. Es war dabei so windig, dass es mir das Zelt beim Aufstellen im losen steinigen Sand verwehte, so dass ich selbst beim Sprinten arge Schwierigkeiten hatte mein Zelt wieder einzufangen.

 

 

Tag 5 – Die erste lange Straßenstrecke Die Straßenführung durch ein Lavagesteinsfeld abkürzend gelangte ich wieder zur Straße. Diesmal war die Herausforderung durch große Distanzen gegeben. Die Straße strapaziert die Füße doch arg, so dass ich die Gelegenheit am frühend Abend nutzte, auf Moosboden zu nächtigen.

Tag 6 – Wüste Auch wenn es eine Gesteinswüste ist, so ist es doch ganz praktisch, dass links und rechts von der Straße immer mal wieder Wasser zu finden ist.

Die ersten Ausläufer des Hofsjökull sind auf der westlichen Straßenseite zu sehen.

Und so langsam auch die Ausläufer des Vatnajökull auf der Ostseite.

Ab und zu muss man auch wieder ein Furt queren, ist dabei aber aufgrund dessen, dass auch halbswegs normale Autos den Weg fahren können nahezu jederzeit kein größeres Problem.

Und so langsam gleichen sich die Bilder. Und so verlieren sich zwei Tage, in denen ich Marathon-Distanzen knackte.

Das ist schließlich nach Passieren der großen Gletscher die naheste Distanz zu den Gletschern am Tungnafellsjökull.

Die eigentliche Sprengisandur unterscheidet sich landschaftlich kaum von der vorigen, so dass ich automatisch nicht zuletzt aufgrund des leichter werdenden Rucksacks immer weiter kam.

Auf dieser Strecke holte mich dann ein Isländer auf dem Fahrrad ein, der auf dem gleichen Weg quer durch die Insel seine Verwandten und Freund besucht.

Ansonsten kommen des Öfteren zum Teil merkwürdige Leute mit Touri-Jeeps an, aber auch Reisegruppe auf Motorrädern. Unter anderem auch ein deutsches Paar aus Aachen.

Die merkwürdigste Begegnung hatte ich jedoch früh morgens am See Fjordungsvatn, als ich nach Zusammenpacken des Zelts eine weiteren Wanderer an einer Kreuzung entdeckte. Natürlich war er Deutscher, hatte sich eine rollbare Pulka gebaut und war auf dem Weg Proviant an einer Hütte, die ich bereits passiert hatte abzuholen. Schon mehrere Wochen auf Achse quer über die Insel wollte er an die 3 Monate bleiben. Hut ab.

So langsam ging es immer weiter runter in Richtung Godafoss. Schließlich sind die ersten größeren Hügel in der Nähe des Myvatn-See’s zu erkennen. Ich war weit über dem Soll und überlegt mir so langsam, was ich machen sollte in der übrigen Zeit, die mir bleibt. Das Wetter wurde mal wieder etwas schlechter, insgesamt hatte ich aber durch die recht trockene Periode viel Strecke gut gemacht. Schließlich kommt mit dem Isholdsvatn auch wieder Wasser in Sicht.

Tag 11 – Kurz vor dem Godafoss

Durch ein sehr schönes Tal führte nahezu der komplette Tag. Auch das Zusammentreiben der Islandpferde war hier an der Tagesordnung. Den Hügel hinauf in Richtung Myvatn war leider nicht passierbar, auch der Weg zurück in Richtung Süden war kaum möglich, da die Mücken ins Gesicht kamen und unglaublich nervenaufreibend sein können. Zudem hatte ich meine Ohren verbrannt. Trotz großer Vorsicht, Sonnenschutz, Erholungsphasen bei schlechtem Wetter und Kortisonsalbe.

Tag 12 – Godafoss Also ab nach Norden und an den Godafoss. Und: Ziel zu früh erreicht ;-) Daher erstmal an die Tankstelle und Proviant einkaufen. Schließlich entschloss ich mich zu trampen, da ich 2 weitere Backpacker an der Ringstraße gesehen habe, die dann auch kurz danach mitgenommen wurden.

Eine Isländerin auf ihrer Tour mit dem Auto einmal um die Insel nahm mich schließlich ebenfalls nach nur kurzer Wartezeit mit. War insofern sehr praktisch, da sie ebenso wie ich an den schönsten Punkten anhalten wollte, zumindest um Photos zu schießen. So landeten wir dann auch an der neuen „blue lagoon“ am Myvatn-See.

Und auch die heißen Quellen sind in manchen Gegenden durchaus noch attraktiver.

Schließlich wollte die Isländerin einen alten Freund besuchen, der abseits der Ringstraße eine alte Bauernhütte auf Vordermann gebracht hatte. Dieser sehr idyllische Ort wurde nicht zuletzt aufgrund der deutschen und österreichischen Mädels, die hier ihren gesamten Urlaub verbringen und der beiden deutsche Paare, die hier mit ihren beiden Expeditions-LKW’s nächtigten zu meiner Unterkunft.

Am nächsten Morgen kamen dann auch noch ein paar Biker aus Schweden dazu. Ein schönes Fleckchen Erde, das ich mir durch noch mehr Tourismus nicht zunichte machen wollte.

Tag 13 – Die Islandpapageien

Im Anschluss nahmen mich zwei Italiener mit einem Peugeot 206 mit, die mich auf der Fahrt nach Egilsstadir auflasen und mitnahmen auf die doch sehr ernüchternde Ecke Islands, an der es „lediglich“ schöne Straßen und Landschaften, nicht aber die abertausenden von Islandpapageien gab. Nur vereinzelt konnte man den ein oder anderen Vogel beobachten.

Am Abend nahm mich noch eine Isländerin einen kurzen Weg von Egilsstadir aus mit zu der Kreuzung, auf der ich in spätestens anderthalb Tagen nach Keflavik kommen musste auf. Nachdem es dunkel wurde und eh kaum ein Auto an der Kreuzung abbog, entschloss ich mich dort zu übernachten.

 

Durch viel viel Glück habe ich nach stundenlangem Warten dann Ingrid Schiöth getroffen, die mich den kompletten Weg mit nach Selfoss nahm. Die deutsche Auswanderin konnte dabei nahezu über alles etwas berichten und zeigte mir nicht nur in vorbeifahrt alles Interessante an der südlichen Ringstraße. Von Höfn angefangen bis zum gletscherkalbenden See des Vatnajökull über die neuen Straßenbrücken, die in vergangenen Jahren durch einen Ausbruch komplett vernichtet wurden bis zurück nach Selfoss.

Am gleichen Abend konnte ich glücklicherweise auch noch einen Isländer gewinnen, mich zurück zum Busbahnhof zu bringen, der ebenso glücklicherweise genau dort eine Wohnung hat und eh dahin musste. So kam ich also ‚mehr als pünktlich’ am Vorabend meiner Abreise am Busbahnhof an, wo ich abermals übernachten konnte und mit dem nächsten morgendlichen Bus nach Keflavik fahren konnte.

Fazit:
Sehr schöne Reise und Grenzerfahrung, Island mit dem Motorrad zu erleben setzt dem Ganzen vielleicht sogar noch eins drauf... Jeder Islandreisende besucht die Insel ein zweites Mal.

 

 

 
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