Fr., 01. November 2013: DEUTSCHLAND – Flug nach Bangkok
Gegen Mittag läuft der Check-in am Flughafen Hamburg in die 777 nach Dubai. Nach angenehmen 5,5 Stunden erfolgt der nächtliche Aufenthalt im Flughafen Dubai bis die A380 um 3:05 Uhr morgens lokaler Uhrzeit nach Bangkok abhebt. Mein erster Flug mit der A380 und für mein Gefühl ist das der beste und leiseste Flieger, in dem ich je saß. Eine wirkliche Empfehlung und gerade mit Emirates die beste Art in der Luft zu reisen. Es wachsen Pläne ggf. doch einmal nach Australien oder Neuseeland mit der A380 zu fliegen.

Sa., 02. November 2013: THAILAND – Bangkok bei Nacht
Nachdem ewig in einer Schlange auf ein Visum gewartet werden muss, ziehen wir uns Geld aus dem ATM und machen uns auf zum Mietwagen, einem Nissan Almera. Die Abwicklung geht sehr rasch vorüber und schon sind wir im Hotel in Lat Krabang. Um 17:30 Uhr lokaler Ortszeit wird es dunkel und wir fahren mit dem Taxi in die Stadt zum Siam Center und versuchen uns in die Silomstrasse durchzuschlagen. Müde fahren wir zurück ins Hotel und schlafen erst einmal aus und regen uns auch nicht mehr über den Taxifahrer auf der Rückreise auf, der den Express-Highway genommen hat und den doppelten Fahrpreis verlangt hatte.

So., 03. November 2013: THAILAND – Bangkok bei Tag
Die Mittagshitze meiden wir und fahren am frühen Nachmittag zum Wat Saket. Auf dem Hügel befindet sich der Tempel, den man betreten kann und verschafft uns einen Überblick über das Altstadtviertel von Bangkok. Wir machen uns auf in Richtung Wat Po, dem längsten liegenden Buddha. Der Palast hat leider schon geschlossen, so machen wir uns auf an den Fluss und fahren mit der Fähre zum Wat Arun. Wieder zurück auf der anderen Uferseite lassen wir es uns mit dem Blick auf den Wat Arun während des Sonnenuntergangs in einem Restaurant am Wasser gut gehen. Gegen Abend fahren wir dem Express-Boot zum Central Pier und gehen wieder in Richtung Silom-Viertel. Mit dem SkyRail kommt man sehr fix zurück nach Lat Krabang, mit dem Taxi kommt man jedoch auf ähnliche Kosten und wäre schneller. Ein Glück, dass wir das Wochenende nutzen konnten, da dann der Verkehr in der Stadt etwas angenehmer ist.

Mo., 04. November 2013: THAILAND – Auf dem Weg nach Osten
Nach dem Frühstück sind die Sachen schnell im Wagen verstaut und wir folgen dem Navi in gutem Glauben. Nach einer 50km langen Schleife enden wir auf der Autobahn am Flughafen und fahren südöstlich bis wir der Stadt entfliehen können. Im Anschluss ist die Landschaft sehr ländlich geprägt und Reisfelder wechseln sich mit angelegten Baumplantagen ab. Am Wegesrand können Wasserbüffel und Fischreiher sowie sogar ein Elephant gesichtet werden, wobei der Schwerpunkt wieder kulinarischer Natur war. Zum Glück konnte uns einen Thailänderin gegen Abend die Karte übersetzen, ansonsten wäre man mit Versuch und Irrtum bei der Bestellung sicherlich auch sehr gut zurecht gekommen. Endlich wieder grüne Chilis.

Di., 05. November 2013: THAILAND – Mekong
Über die lange und zähe Strecke via Khon Kaen und Udon Thani fahren wir nordwärts direkt zum Mekong in Richtung der laotischen Stadt Vientiane. Die Autobahnfahrt wird durch eine kleine Supermarktshoppingtour unterbrochen. Am Mekong angekommen folgen wir der Strasse direkt am Mekong entlang bis Chiang Khan, der Stadt an der die Grenze den Mekong verlässt. Hier scheint man auf lokalen Tourismus eingestellt zu sein, da es eine kleine Straße mit Essen, Unterkünften und Kunsthandwerk gibt. Wir buchen uns ein und schlendern das Straße entlang und suchen das örtliche Restaurant auf, welches auch die englische Sprache ausweist.

Mi., 06. November 2013: THAILAND – Auf dem Weg nach Chiang Mai
Eine ewig lange Strecke mit dem Auto zu bewältigen war heute die Tagesaufgabe. Die Gegend ist zwar hüglig, aber wenig abwechslungsreich. So heisst es die kurvige Strecke genießen zwischen dauergrünem Gebüsch. Der Damm Kio Lom Dam ist wenig sehenswert, so dass die quer feldein Abkürzung über Feldwege sicher ein Tageshighlight wurde. Am Abend finden wir eine kleine Straßenküche, die sehr gutes Essen bot. In Erinnerung bleibt sicherlich die kleine junge Bedienung, die sich überschwänglich und dabei naiv natürlich über die englische Übersetzung ihrer DIN A4 Speisekarte freute.

Do., 07. November 2013: THAILAND – The Golden Triangle
Mit 120 kmh durch die Ortschaften geht es heute in Richtung Norden zum Dreiländereck Myanmar, Laos und Thailand – dem Golden Triangle. Dort angekommen zeigt sich der Mekong in einer kleinen Flussschleife. Da hier eifrig Touris angekarrt werden, kann man auch leicht ein Buffet ausmachen, an dem man viele thailändische Gerichte ausprobieren kann. Ansonsten ist der Fleck Erde nicht besonders sehenswert und man muss sich die Frage stellen, ob er die lange Fahrt rechtfertigt. Nachmittags machen wir uns auf nach Tha Ton, in dem die ersten Siedlungen von Langhalsfrauen sein soll, können jedoch leider keine ausmachen. So fahren wir weiter zum Berg bei Chiang Dao, wo wir beim Malee’s unterkommen und gefühlt mitten im Dschungel an einem Bach übernachten können.

Fr., 08. November 2013: THAILAND – Kurven über Kurven...
... und das leider ohne Zweirad. Sowohl die Steigungen als auch die Anzahl der Kurven sind enorm zahlreich und so kommen wir auf der Strecke in Richtung Myanmar über den Travellerort Pai nicht so recht voran. Spätestens bei LKWs, die sich die Berge hochquälen, ist man bei Schrittgeschwindigkeit angekommen. Pai lohnt einen Aufenthalt, bietet es doch ein idyllisches Fleckchen Thailand mit entsprechendem Flair der Travellerszene. Wir entschließen uns jedoch zur Weiterfahrt und zur Suche nach den Langhalsfrauen, die wir auch in Mae Hong Son nicht auffinden können. Es scheint als bliebe uns erst einmal nichts anderes übrig, als den „Zoo“ der Frauen in der Tourihochburg Mae Sae Valley aufzusuchen, sollten wir denn wenigsten ein Photo von den Frauen haben wollen. So kommen wir zunächst im Ort Khun Yuam unter, in dem wieder einmal sehr gutes Thai-Abendessen an der Straße genossen werden kann.

Sa., 09. November 2013: THAILAND – Am höchsten Berg Thailands Doi Inthanon
Auf sehr motorradtauglichen Bergstrecken mit Kurven über Kurven fahren wir am höchsten Berg Thailands vorbei. Diesen zu befahren macht heute nicht allzu viel Sinn, da er in den Wolken steckt. In Richtung Chiang Mai fahren wir die Umgehungsstraße ins Mae Sae Valley, in dem einige touristische Shows abgehalten werden. Vom Elephanten Waschen bis hin zum Freilichtmuseum mit den wichtigsten Untervölkern des Landes in deren Tracht gibt es hier vieles zu sehen. Sogar eine Long Neck Frau stellt sich hier zur Show, wobei wir uns hier vor Ort dagegen entscheiden und diese Art der Zur-Schau-Stellung nicht unterstützen wollen. Dann warten wir lieber auf einen Myanmarurlaub. Die Fahrt endet nach einer kurzen Stadtrundfahrt durch Chiang Mai gen Süden bei Li.

So., 10. November 2013: THAILAND – Ayutthaya und die Brücke am River Kwai
Die Autobahn wird runter gebrettert bis Ayutthaya, der Hauptstadt Siams im Mittelalter. Dementsprechend heruntergekommen sind auch die Ruinen, die als Weltkulturerbe über die ganze Altstadt verteilt immer wieder zum Vorschein kommen. Wir verlassen die Stadt in Richtung Westen zur Brücke am River Kwai, in der wir in einem recht touristischen Ort direkt am Fluss unterkommen.

Mo., 11. November 2013: THAILAND – Ban Krud
Heute werden viele Kilometer auf der Autobahn abgerissen. Der erste Ort, welcher auf der Ostseite einen Strand verspricht ist Hua Hin. Hier ist der Strand jedoch recht schmal und vermüllt. Es gibt die ein oder andere Stelle, die noch idyllisch ist. Gegen späten Nachmittag erreichen wir den Strandabschnitt Ban Krud. Hier können wir ein Bungalow in einer Anlage bekommen, in der wir die einzigen Gäste sind. Somit ist auch der Strand in jede Richtung bis zum Horizont der unsrige. Ein sehr ruhiger und entspannter Abend geht zu Ende.

Di., 12. November 2013: THAILAND – Khao Lak
Zunächst schauen wir, wo die Autofähre auf die Inseln ab der Stadt Chumphon Pak Nam abfährt. Leider fährt die Autofähre nur nach Ko Tao und im Anschluss soll es keine Autofähre zur nächsten Insel geben. Mit dieser Info streichen wir zunächst das Vorhaben die 3 Inseln mit dem Auto per Fähre zu bereisen und beschließen von der Ost- auf die Westseite zu wechseln. Das Ziel Khao Lak ist bald erreicht und gegen Abend ist der Strandabschnitt gesichtet.

Mi., 13. November 2013: THAILAND – Phuket und James Bond Island
Von Kao Lak aus fahren wir zügig auf die Phuket Insel. Dort schauen wir uns die Strände auf der Südwestseite an. In Patong liegen bereits 2 Kreuzfahrtschiffe vor Anker und der Strand ist entsprechend voll. Der Verkehr und die wenig gangbare Promenade laden zum Highlight an Patong ein, dem Burger King. Wenig weiter befindet sich die umbaute Karon Bucht und die Kata Bucht, die den Eindruck machen, etwas ruhiger zu sein. Wir umfahren die Insel komplett und legen wenig später mit einem lokalen Longboat eines Fischers ab nach der James Bond Insel und schauen uns noch die anderen touristischen Highlights der Inselwelt mit Höhlen an. Den Abschluss bildet der Ort Krabi, in dem eine Art Jahrmarkt stattfindet.

Do., 14. November 2013: THAILAND – Krabi Beach
Wir fahren die Strände rund um Krabi bis zum nördlichen Ende und bis zum südlichen Ende ab und beschließen den Tag ab dem Mittag an der schönsten Buch bei Krabi Beach nähe Ao Nang zu verbringen. Hier war die Ausrichtung von den Red Bull Cliff Divern vor 3 Wochen und man kann direkt auf den Felsen schauen. Der Strandabschnitt ist recht menschenleer, da keine Liegen und keine Sonnenschirme vorhanden sind. Des Weiteren ist die Straße auch nicht durch den Verkehr belastet. Man kann unter den Mangroven seine Ruhe finden. Abends entscheiden wir uns zum Flanieren und Thai-Food an der Straße Probieren.

Fr., 15. November 2013: THAILAND –
The Beach
Da wir die Tour gebucht haben, werden wir direkt morgens schon zur Bucht gefahren, in dem das Speedboat vor Anker liegt. Mit etwa 30 vorwiegend asiatischen Touristen ist das erste Ziel die Bamboo Beach. Der kleine Strandabschnitt bietet zum ersten Mal weißen Strand aus dem Bilderbuch mit klarem blauem Wasser. Weiter geht’s zur Maya Bay, in dem der Hollywood Film The Beach gedreht wurde. Die Masse an Booten und Touristen lassen davon leider nicht mehr viel erahnen. Der Abschnitt ist sogar kaum noch dümpelnd am Strand zu verbringen, da sich Boot an Boot reihen. Zu guter Letzt wird noch ein recht schöner Tauchspot angefahren, in dem Schnorcheln kann und dabei eine Vielfalt von Fischen beobachten kann. Die Korallen sind dabei jedoch nicht besonders sehenswert. Der Tag klingt aus am Pool und abends an der Krabi Bay.

Sa., 16. November 2013: THAILAND – Ko Samui

Von Krabi aus kann man auf der Autobahn 44 sehr rasch zur Insel Ko Samui gelangen. So befinden wir uns bereits vor dem Mittag via Seatrans Fähre auf der Insel in Richtung Süden. Leider ist es hier sehr verregnet, so dass wir erst wieder in Chaweng den schönen weissen Sandstrand sehen können. Leider ist hier der Teufel mit Touristen und deren Infrastruktur los, so dass wir uns die ruhigere Mae Nam Bucht im Norden aussuchen. Hier kann man noch in Ruhe am Strand spazieren und am Strand zu Abend essen. Wir kommen bei einem deutschen Auswanderer unter, der uns dort ein kleines aber beschauliches Zimmer zur Verfügung stellt. Dass wir bei Morgengrauen mit zahlreichen Gongschlägen vom benachbarten Tempel geweckt werden, war sogar im Preis mit drin obwohl es gar nicht erwähnt war.

So., 17. November 2013: THAILAND – Nach Hua Hin
Da die Insel für unseren Geschmack viel zu überlaufen ist und der Strand im Norden recht grobkörnig bzw. grobmuschelig, entscheiden wir uns dazu die Insel zu verlassen. Trotz des Schicksalsschlags, dass heute Full Moon ist und auf der Nachbarinsel die größte Beach Party der Welt gefeiert wird, der Full Moon Party, verlassen wir in Richtung Don Sak. Das Wetter scheint heute noch unbeständiger zu sein und Gewitter können jederzeit niedergehen. So fahren wir dem Wetter nach Norden davon und sind zu Abend in Hua Hin. Hier wird ein Straßenfest gefeiert, welches wir jedoch eher vom Auto aus im Stau erleben. Der Abend klingt aus im Venetien, einem auf Venedig getrimmten Park im Norden Hua Hins.

Mo., 18. November 2013: THAILAND – An der kambodschanischen Grenze
Heute geht die Fahrt weiter mit dem Versuch um Bankok herum einen großen Bogen zu machen und möglichst nicht im Stau zu enden. Bis auf ein paar Unstimmigkeiten, die wieder in die Stadt hinein und umso schwieriger wieder heraus führen, endet die Tour abends an der kambodschanischen Grenze mit dem Ziel des Besuchs von Ankor Wat. Hier werden die unterschiedlichsten Preise feil geboten – vom Visa-Organisieren bis hin zur Private Tour mit dem Taxi nach Angkor. Da wir dem Braten mistrauen, entscheiden wir uns nach dem richtig guten Abendessen dazu, das Visum bereits heute Abend noch zu besorgen, so dass wir morgen früh mehr Zeit und weniger Trubel am Ort des Geschehens haben. Leider endet der Ausflug im Niemandsland im Chaos, da wir neben besoffenen Beamten auf der Kambodschaseite zwar ein Visum bekommen können, die Ausreise nach Thailand zurück dieses aber wieder entwertet. So sind über 50 Euro in den Wind geschossen, die wahren Preise für das Visum gefunden und der bislang schrecklichste und stinkigste Grenzübergang der Welt (bislang aus meiner Erfahrung) gefunden.

Di., 19. November 2013: THAILAND – Angkor Wat
Am frühen Morgen fahren wir erneut zur Grenze und begeben uns in die Hände einer kleinen Agentur und zahlen den Kompromiss zwischen Abzocke und günstigstem Preis bei Selbstorganisierung. Hierbei schreiben wir zum Glück anstatt Siem Reap direkt Ankor Wat zusätzlich auf den Beleg, der unterschrieben wird. Nach etwa 3 Stunden sind wir dann in Siem Reap und werden auf ein Tuk tuk verwiesen, welches wir gerne annehmen. Wie sich später herausstellen wird, war seine Leistung wohl nicht im Preis mit drin – wir bestehen jedoch auf den Transport nach Ankor Wat – mit welchem Fahrzeug ist uns dabei gleich. So haben wir eine gute Stunde nach dem Mittag für Angkor Wat zur Verfügung. Den Anlage Angkor Tom zu besuchen wird bereits zunehmend schwüler trotz Wäldern und so besuchen wir die nachfolgenden drei Tempel etwas rascher. Besonders interessant fanden wir den sogenannten Tomb Raider Tempel, welcher geprägt ist durch Bäume, deren Wurzeln in die Steine der Bauwerke ragen. Am späten Abend und nach etwas Diskussion vor Ort mit unseren Fahrern sind wir dann durch die Grenze erneut durch.

Mi., 20. November 2013: THAILAND – Ko Chang
Gegen Mittag befinden wir uns an der südlichen Küste und setzen mit der Fähre auf Ko Chang über. Die Insel ist noch nicht kreisrund befahrbar, daher schauen wir bei der Hin- und bei der Rückfahrt auf die Strände und entscheiden uns dann für ein schönes kleines Hotel direkt am Sandstrand. Abends buchen wir die Schnorcheltour für den Folgetag.

Do., 21. November 2013: THAILAND – 5 Islands Tour ab Ko Chang
Wir werden morgens mit dem Taxi zum Pier gefahren, wo ein etwas größeres Boot wartet. Dieses ist aufgrund der Vorsaison etwa zu einem Drittel ausgebucht, so dass wir recht viel Platz besitzen. Es werden diverse Schnorchelspots angefahren, die zum Teil interessante Fische als auch Korallenbänke aufweisen. Eine Bucht mit perfektem weissen Sandstrand ist ebenso im Sortiment, so dass ein wunderbarer Tag zu Ende geht.

Fr., 22. November 2013: THAILAND – Pattaya
Bereits gegen Mittag kommen wir in Pattaya Beach an und suchen uns ein ruhiges Hotel in der Nähe der Walking Street. Gegen Einbruch der Dunkelheit erwacht die Stadt und alle Merkwürdigkeiten, die man mit der Stadt verbindet kann man beobachten. Interessanterweise ist der Strand tagsüber sogar attraktiver als Patong Beach auf Puket. Durch die Nähe zu Bangkok bietet sich die Stadt in der Tat für einen Kurztrip geradezu an. Ansonsten bekommt man in dieser Stadt alles geboten, was man sonst auch angeboten bekommt.

Sa., 23. November 2013: THAILAND – Rückflug
Am Morgen fahren wir nach Bangkok zum Flughafen zurück, geben das Auto ab und haben noch einiges an Pufferzeit übrig. Der Flug nach Dubai ist angenehm aber arg kühl, so dass ich mir direkt schon eine Erkältung einfange. Die Nacht verbringen wir im Hallmark Hotel in Dubai, das einen Pool auf dem Dach bietet.

So., 24. November 2013: VAE - Dubai
Wir lassen es uns noch ein paar Stunden im Hotel gut gehen und genießen das Ausschlafen über Nacht. Im Anschluss nehmen wir den Flieger nach Hamburg zurück.