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... mit aktuellem Bericht der Australienreise
 
  
         

 
 
 
 
 

Trekking Madeira

 

Tag 1, Donnerstag, 12. Februar 2004:

Nachdem am Tag zuvor alle Lebensmittel besorgt wurden und das neue GPS-Gerät in den Wochen zuvor mit Kartenmaterial geladen wurde, geht es heute um 12 Uhr los zum Flughafen in Luxemburg. Dort angekommen heißt es erst einmal warten auf den Flieger nach Lissabon. Dort angekommen musste ich leider etwas länger warten als angekündigt, da der Anschlussflug um 2 Stunden nach hinten verschoben wurde. Um ca. 20:45 Uhr kam ich dann am Flughafen Funchal an. Natürlich war es stockdunkel, nur erhellt durch Straßenleuchten. Nach dem ersten Schock, dass nämlich mein Gepäck nicht erschien, musste das erst einmal geklärt werden. In Portugal ist ein Rucksack ein Sondergepäckstück – auch gut. Auf der Toilette konnte Frischwasser aufgefüllt werden und es ging direkt hinaus unter freien Himmel, um das GPS zu testen. Allzu weit lag es gar nicht daneben, hatte ich zumindest den Eindruck. Um die Rollbahn herum in den ersten Ort werde ich nahezu an jedem Haus von recht großen Hunden angebellt – toll. Kaum ist eine nervende Töle vorbei ist die nächste wieder heiß. Ein Einheimischer ist ganz erstaunt, dass ein Touri im Dunklen zu der Uhrzeit mit vollem Gepäck auf den sehr steilen Strassen unterwegs ist und geht mir nach einiger Zeit auch hinterher. Weder dem GPS noch der Karte war ausreichend Information zu entlocken, wie ich meine planmäßige Route zu gehen hatte. Aber ich wusste, es geht ca. Meter nach oben und so nahm ich jede Gelegenheit wahr, die nach oben führte. Levadas habe ich zwar gesehen und bin auch auf einigen entlang gegangen, sie waren jedoch nicht beleuchtet und daher stockdunkel. Auf einer größeren Strasse schließlich angekommen ließ ein weiterer Einheimischer nicht locker, mich auszufragen, wo ich eigentlich hin wollte. Dafür konnte er mir zeigen, in welche Richtung ich weiter musste. Das Problem war nur, dass ich einen Weg gehen musste, wo ich die Hand nicht vor Augen sehen konnte. Mit einer Minimag notdürftig ausgerüstet verhalf ich mir auf der betonierten Straße ca. 200 Meter nach oben, bis ich an einer Levada ankam. Ich beschloss an dieser ein wenig abseits zu nächtigen. Um ca. 2 Uhr lag ich im Zelt und stellte mir den Wecker auf 5 Uhr, damit ich alles bei Dämmerung abgebaut habe.

Tag 2, Freitag, 13. Februar 2004:

Der Plan ging soweit auch auf, nur kam auf einmal ein freilaufender Hund um die Ecke. Der, bzw. die, war zum Glück friedlich gestimmt, auch wenn sie sehr neugierig war die Lebensmittelgerüche im Rucksack zu erkunden. Dann kam ein älterer Mann um die Ecke, der sich nach landestypischer Anrede doch als deutscher Rentner herausstellte. Er erzählte mir, dass die Levada Nova, die ich eigentlich nach links gehen wollte, ein Sackgasse ist, deren Ende man nach ca. 1 Stunde erreichte. Er sparte mir also reichlich Zeit. Nachdem alles gepackt war geht es also auf der Strasse weiter in Richtung Santo da Serra.

 

 

Endlich wieder auf Kurs. Die erste Levada, die man recht schnell gehen konnte.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der erste Höhenweg mit Blick auf Porto da Cruz.

 

 

Das Wetter wird immer schlechter und schließlich zieht ein stärkerer Wind auf. Ich suche mir am späten Nachmittag also einen Zeltplatz – ich hatte eh noch Schlaf nachzuholen.

 

 

 

Tag 3, Samstag, 14. Februar 2004:

Früh am morgen bei erneut schönen Wetter geht es auf der Strasse in Richtung Riberio Frio zunächst steil nach oben, am Posto Florestal sehr steil nach unten. Am Posto kann man mittlerweile auch auf den Pico do Arrieiro fahren, was man an vollbesetzten Touribussen sehen konnte.

Da ich den Touriberg sowieso nicht gehen wollte, sondern auf den Pico Ruivo, ging ich also in die Schlucht nach Riberio Frio. Dort angekommen habe ich mich von einer recht großen Tourigruppe verleiten lassen eine Levada entlangzugehen, die jedoch wiederum an einer Sackgasse endete. Dafür konnte ich aber ein schönes Photo vom Pico Ruivo machen.

 

Etwas abseits von der Straße durch ein Ortschaft wird es wieder ruhiger, und nachdem wieder einige Höhenmeter absolviert waren, war man fast wieder alleine.

 

Am Ende des Tages kam ich an der Kreuzung vor der Rancho Madeirense an. Da nahezu überall keine Wegbeschilderungen an Waldkreuzungen vorkommen, hatte ich auch hier ein Problem. Ich musste einen Weg nach dem anderen ablaufen, und die meisten verliefen nach einiger Zeit halbwegs in der Richtung die ich eigentlich gehen wollte. Das GPS zeigt auf einen Berg, neue Forstwege führen auch hinauf, nur am nächsten Tag zeigte sich, dass der letzte Weg, den ich mir aussuchte, erst der richtige war. Ich verlor so mindestens 5 km Wegstrecke und bin ca. 700 Höhenmeter umsonst gelaufen. Einer der Wege an der Kreuzung endete in einer Sackgasse mit Wendemöglichkeit. Da dort aber eine Wasserstelle war, verblieb ich in der Position über Nacht.

 

Tag 4, Sonntag, 15. Februar 2004:

Am nächsten Tag blickte ich erneut nach oben und vermeintlich erkannte ich eine kleine Schneise, die mit der Richtung des Höhenwegs auf der Wanderkarte und der GPS-Richtung übereinstimmen konnte. Eine Abkürzung über einen abgebrannte Hügel sah machbar aus, und ich entschied mich der Hügel erneut anzugehen. Aber erneut, war es umsonst. Ein Durchkommen durch die Hecken war auch auf kurze Distanz unmöglich. Also wieder zurück und einen neuen Weg – den letzten – in Richtung Norden ausprobieren. Dieser war dann auch endlich der letzte.

 

Nach den Erfahrungen, die ich mit weiß gekennzeichneten Wegen gemacht habe, habe ich mich auf einen schönen Schotterweg zum hochkraxeln gefreut. Leider wurde ich mit einer asphaltierten Straße enttäuscht. Zu allem Überfluss mussten auch die Rentner an dem Tag mit guter Fernsicht alle auf den Berg mit ihren Dieselautos. Mit gemischten Gefühlen kämpfte ich das Gewicht nach oben, hatte aber gute Beine und kam ohne große Unterbrechungen an einem Stück oben an der Teixera an. Von dort aus gehen die Pauschalis auf den Gipfel. Eine Wanderautobahn führt auf eine Plattform auf dem Ruivo und eine Hütte lädt zum Futtern ein.

 

 

In kleinen Hütten hat man sogar Schutz vor dem Wind, der doch recht stark auf dem Kamm pfiff. Mit Blick auf den Arriero kann man die Mittagspause genießen. Wie man im Photo 13 sehr gut erkennen kann, kommt das Highlight des Urlaubs. Der Höhenweg über die Bergkämme zur Encumeada. Dieser Weg, der entsprechend des Wochenendes recht hohen Betrieb aufwies, ist unbedingt zu empfehlen. Er ist allerdings sehr sehr trocken. Das Wasser war schon auf dem Weg rauf auf den Ruivo ausgegangen und ich nahm die Gelegenheit wahr an einer tröpfelnden Wasserstelle einen halben Liter zu schöpfen, obwohl das etwa 15 Minuten dauerte. Der war entsprechend schnell auch wieder weg. Da ich mir überlegt aufgrund der Kühle in der Höhe auch dort zu nächtigen, brauchte ich unbedingt 5 Liter Wasser. Das jedoch kam und kam nicht herbei. Auch das Toastbrot war nicht wirklich ergiebig, man hatte aber wenigstens nicht so einen trockenen Mund. Erstaunlich – ich hatte nie so einen Durst und meine Lippen meldeten starke Dehydradation an. Dann ging es zu allem Übel auch noch 200 m nach unten und wieder nach oben, um eine Felsspitze herum. Der Aufstieg machte mir immer mehr zu schaffen. Aber es hilft ja alles nichts, Wasser muss her. Kurz bevor es wieder vom Berg herunter geht, kam dann auch endlich eine Wasserstelle und ich nahm sehr viel Wasser zu mir. Eigentlich zu viel, da mir der Magen flau wurde und ich leicht aufquoll.

Dieser Ausblick ist der krönende Abschluss des Tages und mit viel Trinken ging der Tag gemütlich, warm und sehr zufrieden zu Ende.

 

Tag 5, Montag, 16. Februar 2004:

Frisch gestärkt und die Aussicht in der Morgensonne genießend packte ich wieder alles zusammen. Als erstes musste ich den Bergkamm hinab zu Encumeada. Auf der am frühen morgen wenig befahrenen Strasse mussten 3 Tunnels gequert werden. In eine Kurve beginnt ein Wanderweg, den ich aber kaum erkennen konnte. Endlich wieder saubere Levadas, an denen man sich Wasser besorgen konnte und auch mal waschen kann.

 

 

Diese Straße musste absolviert werden auf das Hochplateau Paul da Serra.

 

 

 

 

 

 

 

Der Wanderweg verlässt die Levada und führt durch einen kleinen Wald zu einer Schotterstraße. Genauso habe ich mir eigentlich den Weg auf den Ruivo vorgestellt. Aber sei es drum. Nach dem steilen und auf Grund der Mittagsonne schweißtriebenden Anstieg war das Hochplateau erreicht. Man kann hier recht gemütlich spazieren gehen, was auch einige deutsche Touris machten. Dann kam jedoch die Enttäuschung des Urlaubs. Der Wanderweg nach Porto Moniz ist durch eine asphaltierte neue Straße ersetzt worden. Nicht dass hier der Weg neben der Straße weiterführte, nein – die Straße ist der Weg. Und so blieb nur noch die Option umdrehen, andere Routen suchen oder die Gelenke und vor allem die Füße extemst strapazieren. Ich entschied mich für zweiteres und machte mich auf den Weg – der allerdings elendig lange war. Dafür kam man auf der beschissenen Straße wenigstens schnell vorwärts, so dass ich wieder in meinem Zeitplan war. Als es dann wirklich nicht mehr weiterging und ich schon wieder absolut nichts mehr zu trinken hatte, entschloss ich mich den Tag ausklingen zu lassen, bevor ich noch Blasen von der Straße bekomme. Im Zelt musste ich feststellen, dass das auch genau die richtige Entscheidung war, denn die Blase stand sehr kurz bevor. Mit entsprechenden Mittelchen habe ich am nächsten Morgen das Unheil abwenden können und bekam nach 2 Kilometern sogar das Glück einer schönen Wasserstelle.

Tag 6, Dienstag, 17. Februar 2004:

Der wohl interessanteste Tag in diesem Urlaub. Er beginnt damit, dass ich auf Meereshöhe muss. Das auf Serpentinen durch ein Dorf, das extrem an den Hang gebaut ist. Ebenso steil wie herunter geht, muss man auch wieder hinauf. Zum Glück jedoch nur 400 Meter, da dann die Levada der Tunnels anfängt.

 

 

 

 

 

An der Levada angekommen kann man einen Schritt zulegen, da die Levada als Rentnerautobahn ausgebaut worden ist. Und so sieht auch das Publikum aus. Wo man hinkommt, scheucht man Omas vom Kacken auf und muss schwerhörige Bayernopas lautstark dazu überreden, einem doch ein wenig Platz zu geben um zu überholen. Zu guter letzt habe ich eine family aus Gera überholt. Das weiß ich daher, da diese Familie ein großer Glücksfall war. Auf einmal stehe ich vor dem Ende des Weges, die Levada ist weg und ein schmaler kleiner Weg ist noch vorhanden. Ich gehe darauf ein kleines Stückchen, muss aber abbrechen, weil dort garantiert seit Monaten niemand mehr langgegangen sein kann. Ich gehe zurück und entdecke ein Loch im Fels. Beim näheren Hinschauen kann man am Ende einen kleinen hellen Punkt erkennen – ein Tunnel also. Bullshit – nur eine Minimag dabei und die taugt in dem Loch nichts. Ein paar Sekunden später taucht auch schon die überholte Family auf. Der Familienvater war sehr gut mit starken Taschenlampen ausgerüstet. Er kannte die Strecke von einer Tour, die er vor Jahren mit einem Kumpel gegangen war – allerdings von der anderen Seite aus. Sie machten Pause und ich notgedrungen auch. Dann ging ich im Kreise der Familie durch die insgesamt 8 Tunnels. Der letzte ist laut Buch um die 2 km lang. Wir habe eine halbe Stunden gebraucht, um durchzukommen. Die Familie führte mich hindurch, obwohl es für sie den gleichen Weg wieder zurück zum Auto ging. Wie gesagt – da habe ich Glück gehabt. Einen anderen Weg, als durch diese engen und durch Grundwasser verregneten Tunnels gab es kaum.

Am Ende der Tunnels angekommen kam das steilste Stück Hang, das ich je gegangen bin – als ich denn endlich den Weg gefunden habe. Bis ich ausgepowered war, schleppte ich mich den Hang hoch in die Kühle der Nacht. Nach ein paar Photos schlief ich erst einmal aus. Leider war die Rückenlänge des Rucksacks zu niedrig eingestellt für den Hang, daher tat mir am nächsten Morgen ein Nerv weh, der bis nach dem Urlaub nicht besser wurde - eigene Dummheit wird immer bestraft.

 

 

 

 

Tag 7, Mittwoch, 18. Februar 2004:

Nachdem ich mit leichten Rückenbeschwerden aufgewacht war, mussten die restlichen 200 Meter zur Straße auf dem Kamm absolviert werden, danach auf der Straße weiter wieder den Berg herab. Auf der recht eintönigen Levada, die zum Teil auch ziemlich verschmutzt war geht’s schnell voran. Gut für die Zeitplanung, denn Strecke musste gutgemacht werden. Am Ende der Levada ein kurzes Stück hinauf auf den Touribusparkplatz. Dort jedoch stürmte es an diesem Tag richtig, so dass man Angst um die Mütze haben musste. Aber in dem angenehmen Wind macht es wenigstens Spaß zu gehen. Wieder an der Straße angekommen musste ich nach Plan eine Strasse hinabgehen, die gesperrt war. Ich wollte zunächst ausweichen, wurde aber durch einen Steinbruch, der ebenfalls nicht in der Karte eingezeichnet ist, aufgehalten. Also – da ich den Berg nicht wieder hinauf wollte, ging ich das Risiko ein. Die Straße wurde zunehmend schlechter und einige Frischbetonstellen auf der Straße deuteten auf aktive Arbeit hin. So entschloss ich mich erst einmal in einen Seitenast zu gehen und einen Zeltplatz zu suchen. Am nächsten Morgen stieg ich dann in der Dämmerung auf und ging weiter.

Tag 8, Donnerstag, 19. Februar 2004:

Der vorletzte Wandertag ist geprägt durch den klassischen dummen Verlaufer. Zunächst noch ging es eine sehr steile Straße hinunter bis auf nahezu Meereshöhe und dann an der Küstenstraße weiter. Sehr angenehm zu gehen, da das Wetter mitspielte und das Rucksackgewicht sehr angenehm zu tragen war. Ich entschloss mich also die Küste weiterzugehen und die geplante Tour in die Berge doch noch zu machen und das zeitliche Risiko einzugehen. In den Bergen jedoch zog es sich seit dem gestrigen Abend zu und sah recht böse aus – aber es blieb trotz alledem trocken. Ich achtete nicht mehr genau auf die Falte in der Karte und merkte mir nur noch: an der nächsten großen Kreuzung musste Du links den berg rauf. Also machte ich das so, da auch das GPS meldete, dass ich richtig sei. Oben angelangt und angefeuert durch Bauern, die so einen Touri wohl noch nie gesehen haben, musste ich feststellen, dass ich Trottel auf der falschen Seite aufgestiegen war.

 

Das schlechte Wetter in den Berghängen wird immer dunkler – und eigentlich sollte ich mich jetzt auf der anderen rechten Hangseite befinden.

 

Wieder hinuntergegangen und wieder einen sehr steilen Weg hinauf, entschied ich mich an der Levada Norte angekommen dazu, einen Schlafplatz in der Höhe aufzusuchen und am nächsten Tag improvisierend langsam aber sicher nach Funchal zu kommen.

 

 

Tag 9, Freitag, 20. Februar 2004:

Es fing noch am Abend kurz nach dem Zeltbau an zu regnen und hörte nicht mehr auf. Ich entschied mich um 8 Uhr morgens noch bis 10 Uhr zu warten. Es tat sich jedoch kaum was und ich brach alles ab und packte im Regen alles zusammen und ging wieder auf die Levada zurück in Richtung Busstation in Quinta Grande. An Tourigruppen vorbei gelangte ich endlich dort an und hatte Glück, dass der Bus innerhalb von 20 Minuten schon kam. Die Fahrt mit dem engen uralten und museumsreifen Bus war seine 2 Euro irgendwas auf alle Fälle wert. Ich war eingezwängt auf der Sitzbank für Kinder. Neben mir befand sich ein kleines Oppachen mit Buckel und machte keinen Mucks. Der Busfahrer unterhielt sich mit seinen eingeborenen Kumpels im Bus und freute sich jedes Mal tierisch, wenn der Bus Vollbremsungen den Berg hinunter machte. Parallel zu den Kurvenfahrten und Hupaktionen nahm er sich von Zeit zu Zeit einen kleinen Lappen und wischte im Stehen mal kurz während der vollen Fahrt durch die Küstenstraßen die Windschutzscheiben, die von innen beschlugen – klasse. Ich war zum Glück durch den Rucksack zumindest in Richtung vor und zurück bewegungsunfähig. Jede Kurve ein Erlebnis. In Funchal angekommen muss natürlich erst einmal der Mäckes ausgeraubt werden. Auf den Bus zum Flughafen musste ich jedoch ziemlich lange warten, umso unangenehmer, da es nicht aufhörte zu regnen. Am Flughafen wartete ich zunächst einmal ab und räuberte den Kiosk. Aufgrund der Wettersituation kamen erst gar keine Flugzeuge mehr vom Festland herein, so dass erhebliche Verzögerungen aufkamen und schließlich nahezu alle Flüge abgesagt wurden. Mein Flug ging zwar erst am frühen morgen, ich brauchte aber meinen Anschlussflug in Lissabon. Daher ordnete ich mich in das Chaos, denn 2 Maschinen durften um 2 Uhr nachts abfliegen. Leider macht der Mäckes am Flughafen Lissabon erst ab 7 Uhr auf, sonst hätte man noch was zu tun gehabt... Aber dafür kam ich planmäßig wieder zu Hause an.

Fazit: Genialer Urlaub, nicht zu lange, nicht zu kurz und vom Wetter her nahezu optimal.

 

 

 
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