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... mit aktuellem Bericht der Australienreise
 
  
         

 
 
 
 
 

Australien Rundreise vom 12. September bis  19. Oktober 2014 (11.570 km)

 

Fr., 12. September 2014: Hamburg - Dubai


Gegen Mittag fahren wir mit dem Metronom zum Airport Hamburg und sitzen am Nachmittag in der 777 nach Dubai. Der Aufenthalt am Flughafen ist wie schon auf der Reise nach Bangkok ziemlich langweilig, zumal es sich um die reguläre Tiefschlafzeit handelt.

 

 

Sa., 13. September 2014:  Dubai - Sydney


Während des Flugs in der A380 kann man recht gut schlafen, da fast die ganze Zeit verdunkelt wird. Knapp 14 Stunden gehen eben doch irgendwie vorbei und via S-Bahn kommt man recht schnell am Kings Cross an. Die Vergnügungsmeile am Samstag Abend erinnert doch sehr an die Reeperbahn, ist nur nicht so groß, etwas schmuddeliger und alle möglichen Leute stehen auf der Straße an mit dem Wunsch in eine Disko gelassen zu werden. Wir beziehen unser Quartier in der Springfield Lodge und bekommen in den nächsten 14 Stunden nicht mehr all zu viel mit.

 

 

 

 

So., 14. September 2014: Sydney


Nachdem es nun schon Nachmittag ist, gehen wir durch den Botanic Garden zum Opera House und zur Harbour Bridge. Die Dämmerung nutzen wir zur Querung über die Brücke. Über das Bankenviertel machen wir uns dann wieder so langsam in Richtung Kings Cross zurück.

 

 

 

 

 

 

 

 

Mo., 15. September 2014: Sydney


Am Morgen machen wir uns auf zum Darling Harbour durch den Hyde Park. Den Mittag verbringen wir in der Innenstadt durch zahlreiche Malls, um der Sonne etwas zu entgehen. Am Abend sind wir wieder bei Kings Cross und haben das Gefühl bereits alles Sehenswerte in Sydney gesehen zu haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

Di., 16. September 2014: Nach Port Macquarie


Über die Harbour Bridge fahren wir nach dem Empfang des Mietwagens zunächst nach Newcastle. Die Industriestadt putzt sich an der ein oder anderen Stelle fein raus. Nördlich davon befinden sich größere Sanddünen, die wir jedoch nicht zu Fuß erkunden, da wir keinen guten Einstiegspunkt ausfindig machen können. Den Pazifik kann man an einigen exponierten Stellen anfahren und genießen. In Port Macquarie kommen wir zwar noch vor der Dunkelheit an, jedoch wird es schnell kühl und ungemütlich, so dass wir am Abend nicht mehr zur Promenade gehen.

 

 

 

 

Mi., 17. September 2014: Nach Byron Bay


Am Morgen gehen wir in Port Macquarie die Promenade entlang. Hier kann man mit Glück Delphine oder sogar Wale sehen, wobei wir den Aufwand scheuen, bei dem kalten Wind mit einem Schlauchboot aufs offene Meer hinaus zu fahren. Zurück auf dem Holiday Park stellen wir fest, dass das rechte Hinterrad einen Plattfuß hat. Die ganze Aktion kostet uns 2 Stunden, da der Wagenheber fehlt und der Pannenservice kommen muss. Leider fehlen uns die beiden Stunden Abendsonne am Ende des Tages in Byron Bay. Auf dem Weg kommen wir an der schönen Stelle South West Rocks vorbei, wo man auch einen schönen Campingplatz zur Verfügung hätte. Die Strecke hoch nach Byron Bay zieht sich ganz schön und wird durch die ersten nahen Kängurus interessant.

 

 

 

Do., 18. September 2014: Byron Bay und Gold Coast


Am Morgen lohnt der Gang zum Strand. Dieser ist weit und ziemlich menschenleer. Nach dem Frühstück sind wir noch zu den etwas südlicher gelegenen Felsen und deren Buchten gefahren. Gegen Mittag kommen wir dann durch Gold Coast und Surfers Paradise, zwei Städte die durch ihre Hotelbunker auffallen und nicht sonderlich attraktiv wirken. Danach folgt die lange Strecke nach Hervey Bay, in der wir es schaffen, abends noch eine Tagestour für morgen auf Fraser Island zu organisieren.

 

 

 

 



Fr., 19. September 2014: Fraser Island


Die größte Sandinsel der Welt befahren ausschließlich Geländefahrzeuge. Wir entscheiden uns daher für einen Geländebus und treffen diesen nach der Fährüberfahrt an. Wir besuchen die 75 mile beach, das Schiffswrack, die Seen und den Regenwald und sehen auch das Starten und Landen der kleinen Propellermaschinen direkt am Strand der Ostküste. Ein wirklich lohnenswerter Tag, auch wenn die Touren preislich abschrecken.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sa., 20. September 2014: Capricorn


Dass Australien groß ist, merken wir an der Fahrt von Hervey Bay über Bundaberg und Gladstone bis Rockhampton. Der Strandabschnitt des Capricorn soll schöne Sandstrände besitzen. Wir fahren den Küstenabschnitt bis Yeppon und entscheiden uns dort am Meer zu campen.

 

 

 

 

 

 

 

So., 21. September 2014: Nach Airlie Beach bei den Whitsundays


Die Strecke nach Airlie Beach zieht sich. Tagsüber gibt es kaum Highlights. So ziehen wir bis Nachmittag durch und buchen einen Tagesausflug für Dienstag, einerseits weil die morgige Tour bereits ausgebucht ist, andererseits weil wir morgen einen Ruhetag einlegen.

 

 

 

 

 

 

 

Mo., 22. September 2014: Airlie Beach


Der Relaxtag beginnt mit Ausschlafen, ausgiebigem Frühstück und geht weiter an einem Pool, der hier wie eine Lagune hergerichtet ist. Ein Flohmarkt ist hier aufgebaut und die Gedanken drehen sich um das Essen am Nachmittag und Abend. Sehr entspannend.

 

 

 

 

 

 

 

 

Di., 23. September 2014: Whitsunday Island


Bevor die Entspannung zur Langeweile wird, sind wir auch schon auf dem Speedboot um die Whitsunday Islands. Den Schnorchelgang sparen wir uns aufgrund des schlechten Wetters und des kalten Meeres. Gedankt wird das durch einen Schwarm fliegender Fische. Am späten Mittag sind wir dann an der berühmten Küste von Whitsunday Island. Ein extrem heller weißer Quarzsand-Strand, der zu den Top 5 weltweit gehört. Bis zum späten Nachmittag können wir die Bucht genießen bevor es wieder mit Highspeed zurück nach Airlie Beach geht.

 

 

 

 

 

 

Mi., 24. September 2014: Nach Hughenden


Aufgrund der geringen Meerestemperatur fahren wir nicht nach Cairns zum Great Barrier Reef, sondern biegen vor Townsville ab auf den weiten Weg gen Westen. Aufgrund der Geschwindigkeitsbeschränkung und eines Kontaktes mit einer Polizistin, die uns 270 Dollar erlässt, schaffen wir es bis zum Caravan Park von Hughenden.

 

 

 

 

 

 



Do., 25. September 2014: Nach Barkly Homestead Roadhouse


Auf der Kilometerfresserstrecke gibt es nur Outback zu sehen. Einzige Abwechslung sind das Zählen der Termitenhügel und das Festlegen immer höherer und größerer Hügel. Mount Isa bietet ein wenig Abwechslung durch das Stadtfeeling und einen größeren Supermarkt. Wir ziehen durch bis zum Roadhouse.

 

 

 

 

 

 

 

 

Fr., 26. September 2014: Devils Marbels und Mac Donell Nationalpark bei Alice Springs


Den größten Teil der Strecke zum und auf dem Stuart Highway kann man hier zumindest unlimitiert fahren und der Tanknadel beim Fallen zuschauen. Kein einziges Lebewesen zeigt sich hier und die 180 km/h sind per Reflex schnell erreicht. Alice Springs zeigt sich als nicht wirklich attraktive Stadt und alle Klischees werden durch besoffene, wie Penner aussehende und stinkende Aborigines bestätigt - leider. Wir fahren weiter am Gebirge des Mac Donell Nationalparks entlang bis zur Ormiston Gorge.

 

 

 

 

 

Sa., 27. September 2014: Ayers Rock - Uluru


Am Morgen gehen wir den großen Wanderweg von ca. 4 Stunden zunächst zu einem Aussichtspunkt und dann durch die komplette Schlucht. Der Abstecher ist sehenswert und man kann sogar durch die Wasserfurt in der Schlucht stapfen. Danach gibt es Frühstück, da wir direkt bei Sonnenaufgang losgegangen sind. Dann kommt bis zum Abend die Fahrt zum Ayers Rock an die Reihe. Hier kommen wir perfekt zum Sonnenuntergang im Nationalpark an.

 

 

 

 

 



So., 28. September 2014: Die Olgas - Kata Tjuta


Nach dem Ausschlafen und dem Frühstück räumen wir zunächst zusammen und machen uns auf zu den Olgas. In dieser Hügelkette kann man in eine Schlucht wandern. Hier wäre zu empfehlen dies auch direkt nach Sonnenaufgang zu unternehmen, da es in der Sonne recht schnell heiß wird und die Fliegen nervig werden. Den Nachmittag verbringen wir am Pool in der Wüste und fahren danach um den Uluru herum um diesen noch einmal bei Sonnenuntergang zu sehen.

 

 

 

 

 

 

Mo., 29. September 2014: Coober Pedy


Dieser Streckenabschnitt vom Ayers Rock bis nach Coober Pedy ist leider der langweiligste Teil des Stuart Highway. Am Nachmittag kommen wir in das Gebiet der Opalminen und den tausenden Ausgrabungsstellen und Schutthaufen. Der Ort ist leider noch immer recht unattraktiv und voller Staub und Fliegen. Eine Mine oder Unterkunft in einem Hang auszuwählen erscheint uns wenig attraktiv.

 

 

 

 

 

 

 

Di., 30. September 2014: Port Augusta


Die Strecke nach Port Augusta zieht sich noch einige hundert km, aber das Ende ist absehbar. In Port Augusta kann man sich hauptsächlich versorgen. Die kleine Bucht am Hafen ist aber einladend. Wir entscheiden uns nach Hawker zu fahren, dem Eingangspunkt zu den Flinders Ranges.

 

 

 

 

 

 

 

 

Mi., 01. Oktober 2014: Flinders Ranges


Am Morgen fahren wir von Hawker aus direkt in den Flinders Ranges Nationalpark und wandern 3 Stunden lang zu einem Aussichtspunkt in Wilpena. Der Park lohnt auch für längere Aufenthalte. Wir entscheiden uns gen Adelaide zu fahren, schaffen den Weg jedoch nicht ganz bis Sonnenuntergang und campieren in Port Wakefield.

 

 

 

 

 

 

 

Do., 02. Oktober 2014: Adelaide


Am Morgen fahren wir durch bis Glenelg und nehmen die Staßenbahn in die City von Adelaide. Die Stadt kann man an einem halben Tag erkunden, da die Fußgängerzone recht klein und überschaubar ist. Wir legen uns noch eine gute Thermarest-Matratze zu und zudem eine Jacke, um den Komfort zu steigern und kühle Nächte gut zu ertragen. Am Nachmittag fahren wir zum Meer  zurück nach Glenelg und danach in Richtung Barossa Valley.

 

 

 

 

 

 

Fr., 03. Oktober 2014: Barossa Wine Valey und Murray River


Morgens fahren wir durch das Barossa Tal, in welchem Wein angebaut wird. Am Mittag schwenken wir nach Norden zum Murray River, an dem wir uns schon nachmittags begeben. Die Urlaubsregion wird durch das lange Wochenende rund um den heutigen Labour Day stark besucht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sa., 04. Oktober 2014: Grampions Nationalpark - Balkony


Heute fahren wir fast ausschließlich an Getreideanbaugebieten vorbei, was mit der Zeit ziemlich eintönig wird. Am Nachmittag sind wir dann in Halls Gap und somit im Grampions Nationalpark. Zum Sonnenuntergang schaffen wir es noch zum Aussichtspunkt Balkony. Der Campingplatz hier ist wunderbar idyllisch voll mit Kängurus und Kakadus.

 

 

 

 

 

 

 

So., 05. Oktober 2014: Grampions Nationalpark - Pinnacle


Heute ist Wandern angesagt. Das Wetter spielt mit und es sind statt 27 Grad heute nur 19 bei bestem Sonnenschein. Wir wandern also den großen Rundweg durch die Schlucht auf den Pinnacle, von dem aus man einen sehr guten Rundblick auf den Nationalpark und Halls Gap hat. Ein lohnenswerter Ausflug.

 

 

 

 

 

 

 

Mo., 06. Oktober 2014: Melbourne


Heute Morgen fahren wir auf direktem Weg nach Melbourne ohne die Küstenstraße zu besuchen, da es recht bewölkt ist. In Melbourne hält das Wetter zum Glück und es bleibt trocken. Wir besuchen zum ersten Mal die Innenstadt und die Parkanlagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Di., 07. Oktober 2014: Melbourne


Den Vormittag verbringen wir mit einer Rundreise im Visitor Busshuttle. Die angeblich lebenswerteste Stadt zeigt sich uns allerdings ohne größere Attraktionen. Es gibt zwar eine Chinatown, ein Museum, ein Shopping Center oder viele Grünanlagen, eine wirklich tolle Stadt macht dieses Sammelsurium leider für uns nicht aus. Der Nachmittag zeigt, dass wir bereits so gut wie überall waren. Abends finden wir einen guten Mexikaner und beschließen die überteuerte und überbewertete Stadt morgen zeitig zu verlassen.

 

 

 

 

 

Mi., 08. Oktober 2014: Great Ocean Road - 12 Apostel


Am frühen Morgen fahren wir rund 200 km nach Westen zum eigentlichen Anfang der Great Ocean Road. Es folgen in kurzem Abstand Sehenswürdigkeiten wie die London Bridge, the Arch oder die Grotte bis schließlich die 12 Apostel auftauchen. Den Tag beenden wir recht früh in Apollo Bay aufgrund des unbeständigen Wetters.

 

 

 

 

 

 

 

Do., 09. Oktober 2014: Great Ocean Road


Am Morgen fahren wir entlang der idyllischen Great Ocean Road bis Torquay. Gegen Mittag fahren wir erneut durch Melbourne, um danach auf direktem Weg zu Wilsons Promontery zu gelangen. Hier begegnen wir unseren ersten Wombats im direkten Kontakt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fr., 10. Oktober 2014: Wilsons Promontery


Den Morgen verbringen wir damit die Buchten und Strände zu erkunden. Hierbei ist die Squeaky Beach mit dem quietschenden Quarzsandstrand die Interessanteste der Buchten. Wir haben den Eindruck hier das Meiste gesehen zu haben und entscheiden uns gegen Mittag weiter zu fahren. In Bairnsdale versorgen wir uns und fahren am King Lake wieder in Richtung Ozean.

 

 

 

 

 

 

 

Sa., 11. Oktober 2014: Snowy Mountains


Heute fahren wir direkt auf die Great Alpine Road und sehen ein sehr europäisch aussehendes Australien. Über Omeo und die kleinen Skigebiete kann man überall Almwirtschaft hauptsächlich mit Rindern sehen. Wir übernachten nahe des Fußes von Mount Kosciuszko, dem höchsen Berg Australiens.

 

 

 

 

 

 

 

 

So., 12. Oktober 2014: Mount Kosciuszko - höchster Berg Australiens


Heute morgen stehen wir zeitig auf und sind gegen 9 Uhr am Nationalparkeingang. Merkwürdigerweise ist dort niemand, dem wir die Permits abkaufen können und so fahren wir weiter bis zum Mount Kosciuszko. Mit dem Sessellift kann man auf die Bergstation fahren. Von dort aus sind es 13 km hin und zurück bis zum Gipfel. Angeblich benötigt man dafür 4 bis 6 Stunden, was sich nach 2 Stunden bis wieder hinunter zur Talstation nicht bewahrheitet. Die restliche Tageszeit nutzen wir dafür, bis nach Cooma zu fahren, um etwas tiefer und damit wärmer zu schlafen.

 

 

 

 

Mo., 13. Oktober 2014: Lake Conjola


Die Strecke von Cooma nach Batemans Bay ist wenig spektakulär. Dort fahren wir zur Surfers Beach, die recht schön gelegen ist. Am Nachmittag erreichen wir schon den lohnenswerten Lake Conjola.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Di., 14. Oktober 2014: Fitzroy Wasserfall


Die Regenschauern sind überstanden, dennoch gibt es noch weitere 2 Tage Regen. Die Conjola Beach sollte man auf jeden Fall gesehen haben, ist sogar schöner als Wilsons Promontery. Wir gelangen zunächst zur Jervis Bay, wo der Ort Huskisson hervorzuheben ist. Am Nachmittag schauen wir uns die Fitzroy Falls an, die schön im Wald gelegen sind und gut 80 Meter fallen. Danach schüttet es aus Kübeln vom Himmel.

 

 

 

 

 

 

Mi., 15. Oktober 2014: Blowholes


In dieser Nacht gibt es in unserer Region starke Niederschläge mit Sturm, sogar so stark dass 30.000 Haushalte in Sydney ohne Strom sind. Interessanterweise haben vor ziemlich genau einem Jahr starke Waldbrände bei großer Trockenheit gewütet. In den Blue Mountains sind sogar 20 cm Neuschnee gefallen und die Strassen wohl etwas blockiert. Der Vorteil des Sauwetters ist, dass man die Blowholes bei Kiama in voller Aktion anschauen und anfühlen kann - absolut sehenswert bei starkem Wellengang. Am Nachmittag klart es auf und wir fahren durch den Sydney Royal Nationalpark nach Sydney.

 

 

 

 

 

Do., 16. Oktober: Blue Mountains und Three Sisters


Bereits morgens haben wir Glück mit dem Wetter und die Blue Mountains zeigen sich ohne größere Bewölkung oder Nebel. Mittags sind wir am berühmten Ausguck der Three Sisters und fahren dann in die einsameren Gegenden der Blue Mountains. Am Abend muss das Auto abgegeben und das Hotelzimmer bezogen werden.

 

 

 

 

 

 

 

Fr., 17. Oktober: Sydney


Nach dem Ausschlafen machen wir die Outdoorläden der Innenstadt unsicher, da wir gefühlt bereits alles andere gesehen haben. Allerdings ist so gut wie alles teurer als in Deutschland, so dass die Kauferfolge ausbleiben. Danach wird sich auf den Jetlag vorbereitet.

 

 

 

 

 

 

 

Sa, 18. Oktober: Sydney und Rückflug

 

So., 19. Oktober 2014: Rückflug nach Deutschland

 

 

 

 

 

 

 
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