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... mit aktuellem Bericht der Australienreise
 
  
         

 
 
 
 
 

SWAZILAND

 

70. Tag, Mittwoch, 25. Oktober 2006: SWAZILAND - Kreuz und quer durch Swaziland (488 km)

Auf der Piste zur abgelegenen nordwestlichen Grenzstation Bulembo möchte man lieber wandern als fahren. Das kräftige Durchrütteln könnte man als Motorradwandern bezeichnen. Nach der Grenze geht es auf sagenhaft steilen Schotter-Steinpisten Hänge hinauf und herab, wo man entweder auf dem Tank oder auf dem Packsack sitzt. Leider ist eine Schlechtwetterzone hier im Südosten Afrikas, so dass die Highlands im Nebel verschwinden. Quer durch das Land werden die Sichtverhältnisse in den Lowlands nach Osten und Süden besser und Swaziland zeigt sich von seiner abwechslungsreich schönen Seite - ein lohnenswertes Reiseland, das entwickelter ist als man sich das vorstellt. Die Rippen scheinen endlich zu heilen - ein seitliches Liegen ist endlich wieder möglich.

Diashow - SWAZILAND - Kreuz und Quer

 

71. Tag, Donnerstag, 26. Oktober 2006: SWAZILAND - Diagonal durch Swaziland (355 km)

Am heutigen Frühstückstisch der Lodge in Piet Retief kam ich mit einem Geschäftsmann aus Südafrika wieder zufällig auf die Küstenlandschaft von Mosambique zu sprechen. Da er davon direkt ins Schwärmen gerät, wie schon viele andere zuvor, entschied ich mich kurzerhand meine Reise in die Drakensberge noch zeitlich nach hinten zu schieben und diagonal durch Swaziland ins portugisisch-stämmige Mosambique zu fahren. Hinterher würde ich mich ärgen, wenn ich es nicht gemacht haette, da es doch recht abseits liegt. Die im Vergleich zu gestern bessere Wettersituation in Swaziland macht die ganze Durchreise noch reizvoller. An der Küste angekommen mache ich erst einmal Halt in Maputo, einer afrikanischen Großstadt, wie ich sie mir ursprünglich vorgestellt habe.

 

 

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